Kiefergelenkstherapie

Das Kauorgan, bestehend aus Systemen wie Okklusion, Kiefergelenken, Kaumuskeln und Nervensystemen wird als biologischer Funktionskreis beschrieben, in denen eine Vielzahl wirksamer Regelmechanismen integriert sind. Ein Funktionskreis arbeitet nur dann störungsfrei, wenn alle seine Glieder vorhanden sind und entsprechend ihrer anatomisch- physiologischen Aufgaben normal funktionieren.


Für ein normal ablaufendes Funktionssystem ist es kennzeichnend, dass das störungsfreie Arbeiten des Systems durch fortwährende Rückkopplungs- und Anpassungsmechanismen gewährleistet ist.


Die beteiligten Gewebe bleiben so in der Regel vor einer schädigenden Mechanismen - Überbeanspruchung geschützt. Verlust der Anpassungs- und Rückkopplungsfähigkeit führt bei anfallender Belastung zur Gewebeschädigung. Tritt dies in den Strukturen der "Stomatognathen Systems" auf, wird dies als "Craniomanoibuläre Dysfunktion", oder auch als "Nyoarturopathie" bezeichnet.

Weißheitszähne können unterschiedlichste Störungen im gesamten Körper verursachen.

Mögliche Symptome, die auftreten können, die indirekt und direkt mit den Kiefergelenken im Zusammenhang stehen:

 

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Ohrgeräusche / "Tinitus" (Das Kiefergelenk befindet sich direkt vor dem "äußeren Gehörgang"
  • Zähneknirschen
  • Zähnepressen
  • ...

Ziel ist die Wiederherstellung der Gesundheit des Kiefergelenkes im Einklang mit den übrigen funktionellen Systemen des Körpers !

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